Die Schweinegrippe, die Bundeswehr und die Bevölkerung der Bundesdeutschen Versuchskanninchen (akt 14)


Wie der Journalist – Ernst Wilhelm Pape –  des Westfalen Blatt recherchierte, „hat die Bundeswehr für ihre 250 000 Soldaten einen eigenen Impfstoff gegen die Neue Grippe (Schweinegrippe) bestellt. Anders als das Serum, das der Zivilbevölkerung als Schutz gegen die Infektionskrankheit geimpft werden soll, enthält der verträglichere Impfstoff für die Soldaten weder umstrittene Zusatzstoffe noch quecksilberhaltige Konservierungsmittel. Nach Informationen dieser Zeitung handelt es sich um das Serum Celvapan des Pharma-Herstellers Baxter. Dieser Impfstoff war erst am 6. Oktober von der EU zugelassen worden. Er soll vom 27. Oktober an unter anderem in Österreich zum Einsatz kommen. Auch in den USA enthält der Neue-Grippe-Impfstoff keine Zusätze“.

Die kurze Entwicklungszeit und damit einhergehenden Studien auf Verträglichkeit in Bezug auf Zusammensetzung, Dosisfindung und Nebenwirkungen eines Medikamentes so wie sie das Bundesjustizministerium in seinem Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln festlegt dürften, nein sind hier völlig außer acht gelassen worden bzw. dem Aspekt der „Gewährleistung der Sicherheit und der Verteidigung der Grenzen der Bundesrepublin Deutschland in Afghanistan gegen den Feind von Außen und Innen“ geopfert worden. Anders ist eine solche Vorgehensweise nicht zu erklären.

„Anders als das Serum, das der Zivilbevölkerung als Schutz gegen die Infektionskrankheit geimpft werden soll, enthält der verträglichere Impfstoff für die Soldaten weder umstrittene Zusatzstoffe noch quecksilberhaltige Konservierungsmittel.“

„Ärzte hatten vor angeblich unkalkulierbaren Nebenwirkungen bei den von der EU zugelassenen Impfstoffen Pandemrix vom britischen Pharmakonzern Glaxo-Smith-Kline und Focetria vom Schweizer Pharmaunternehmen Novartis gewarnt.“ Westfalen Blatt

Warnungen die der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Theodor Windhorst aus Bielefeld im Vorfeld mit dem Hinweis, „das der in Deutschland zugelassene Impfstoff Pandemrix aufgrund seiner Zusatzstoffe mit erheblichen Risiken behaftet sei“ aussprach, wurden in Bundespolitischer Politiker und Lobbyisten Leugnungs Manier mit einer Chuzpe in den Wind geschlagen die schon an vorsätzliche Körperverletzung grenzt, falls sich der Inhalt dieser Meldung bestätigen sollte und sich in gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen nach Verabreichung des Impfstoffes manifestieren sollten.

Insofern ist die Aussage des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bzgl der Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln mehr als nur ein Hohn.

„Die Zulassung von Fertigarzneimitteln auf der Grundlage des Arzneimittelgesetzes Arzneimittelgesetz (AMG)) ist ein Schwerpunkt der Arbeit des BfArM. Dabei wird der Nachweis der Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und der angemessenen pharmazeutischen Qualität geprüft.“

Die Empfehlungen von vielen HIV Fachärzten wie auch Hausärzten bzgl der Notwendigkeit zu Impfung insbesondere für alte und chron kranke Menschen mit dem Hinweis auf ein nicht intaktes bzw geschwächtes Immunsystemdie mit diesem „speziellem“ der Bevölkerung zugänglichen Schweinegrippen Impfstoff ist mehr als fragwürdig. Zeigen sie doch das Informationen die zu dieser Empfehlung führen in diesem Fall unzulänglich waren und auf alles anderem als auf tatsächlichen Informationen beruhten.

Auch die Rolle des Robert Koch Institutes sowie der Ständigen Imkommission STIKO sind hier mehr als fragwürdig.

Schutzimpfung gegen Influenza

Die beste Möglichkeit, sich gegen eine Infektion mit der Neuen Influenza H1N1 („Schweinegrippe“) zu schützen, ist in Kürze (sobald ein Impfstoff verfügbar ist) die Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat jetzt ihre Empfehlungen zur Schutzimpfung gegen die Neue Influenza veröffentlicht. Die STIKO empfiehlt diese Impfung zunächst für Medizinpersonal, chronisch Kranke und Schwangere. Diese Gruppen vorrangig zu impfen hat auch die Weltgesundheitsorganisation empfohlen.

Nach Darstellung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sind alle unbedenklich. „Die sind alle drei sicher, alle drei getestet und alle drei können eingesetzt werden“, sagte Schmidt. Die Aufregung über eine mögliche Besserstellung von Soldaten sei „mit überhaupt nichts zu rechtfertigen“. Sie räumte aber ein, dass auch Schwangeren ein besser verträglicher Wirkstoff empfohlen werde.

Ja wie den nun Frau Schmidt? Wenn es einen verträglicheren Impfstoff gibt warum nimmt man nicht diesen Impfstoff für alle?

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Update 17.10.2009 – Impfstoff ohne Wirkstoffverstärker für die Bundesregierung

Die Bundeskanzlerin, die Mitglieder des Kabinetts und Beamte der Ministerien und nachgeordneter Behörden sollen mit einem anderen Impfstoff vor der Schweinegrippe geschützt werden als die deutsche Bevölkerung.

„Wir haben 200 000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft“, räumte Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums, gegenüber dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL ein.

Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab dieser Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker („Adjuvans“) und wird den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt.

Dazu zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, das vergangene Woche wiederholt seine Entscheidung verteidigt hat, der Bevölkerung die GSK-Vakzine zu beschaffen.

Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein Quecksilber-haltiger Konservierungsstoff beigefügt. „Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten“, sagte Hartmann dem SPIEGEL.

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Auch Christoph Hatz vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich unterstützt «aus psychologischen Gründen» dieses Modell. Aus medizinischer Sicht würde allerdings nichts gegen den Einsatz von Wirkverstärkern sprechen. Er hat in einer Studie den Schweinegrippe-Impfstoff von Novartis getestet, der ebenfalls mit Wirkverstärkern arbeitet und den die Schweiz als Ergänzung zum Glaxo-Mittel gekauft hat. «Der Wirkverstärker bei Novartis ist in anderen Grippe-Impfungen seit 1997 zugelassen», sagt er. «Er ist sehr sicher.» Doch auch Hatz schliesst nicht aus, dass bei einer Massenimpfung einige Fälle mit dem Guillain-Barré-Syndrom auftreten.

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/dossier/schweinegrippe/Schweinegrippe-Die-Schweiz-aendert-ihre-Impfstrategie/story/21675460

Genau das ist der Punkt. Wenn es zwei Impfstoffe gibt von denen der eine der Verträglichere psychisch wie physisch ist, warum dann  nicht auf den Besseren zurückgreifen?. Aus Kosten Gründen? Dies würde – um es überspitzt auszudrücken – eine zynische und menschenverachtende Haltung der Politiker den WählerInnen – Menschen gegenüber die sie gewählt haben zum Ausdruck bringen, die besagt: Nu stellt euch nicht so an. Es gibt schließlich wichtigeres als Eure Gesundheit.

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Update 22.10.2009

Und schließlich hat sich GSK vertraglich eine weitgehende Haftungsfreistellung zusichern lassen: „Da aufgrund der besonderen Situation im Pandemiefall weder umfangreiche klinische Daten noch Erfahrungen mit dem Pandemie-Impfstoff in seiner konkreten Zusammensetzung vorliegen“, wird die Firma für Umstände, die die Nutzen-Schaden-Abwägung der Vakzine negativ ausfallen lassen und die nicht in der Produktinformation der Zulassung (SPC) enthalten sind, von einer Haftung freigestellt. (Quelle)

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Update 23.10.2009

Schweden: Fatale Nebenwirkungen nach H1N1 Impfung

23.10.2009 – In Schweden hat die Impfung gegen Schweinegrippe bereits begonnen mit fatalen Folgen. Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix, der Impfstoff mit Adjuvansen, wie es auch in Deutschland ab kommenden Montag geplant ist. Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet. „Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halte“ sagte Lotta Lindström. Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht: „Ich verlor jede Kraft“. Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. „Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen. Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite.“ Lagen am 20.10. noch 30 Menschen wegen starken Impfreaktionen im Krankenhaus, waren es tags darauf bereits 140, wenige Stunden später 190. Zwei Todesfälle ereigneten sich ebenfalls bereits im Anschluß an die Impfung. Dieser Vorfall wird bisher von offizieller Stelle mit den Worten wegerklärt: „Es wurde keine direkte Verbindung mit der Injektion festgestellt“. Annika Linde, Direktorin des schwedischen Institut für Infektions Krankheiten Kontrolle (SMI) sagte zu den Vorfällen: „Der Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als die normale Grippe-Impfstoff. Es ist ein Zeichen dafür, dass beweist, dass es einen wirksamen Schutz gibt.“ Der größte Medizinische Skandal in der Geschichte von Schweden hat begonnen. Wir sind nächste Woche dran. Quelle

Update 25.10.2009

Nähe zu Pharmaindustrie – Pandemie-Beauftragter der Regierung hat umstrittenen Beraterjob

Der Influenza-Koordinator am staatlichen Robert-Koch-Institut berät nach SPIEGEL-Informationen eine von der Pharmaindustrie finanzierte Vereinigung. Korruptionswächter beklagen die Verquickung – ein Amtsträger dürfe nicht so eng mit einem Lobbyverein verbandelt sein.

Berlin – Walter Haas, Koordinator der Influenza-Expertengruppe am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI), ist wissenschaftlicher Berater einer ausschließlich von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung. Nach SPIEGEL-Informationen unterstützen zehn Arzneikonzerne die European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), für die er tätig ist.

Unter ihnen befinden sich GlaxoSmithKline, Hersteller des deutschen Schweinegrippe-Impfstoffs, sowie der Schweizer Roche-Konzern, der das antivirale Mittel Tamiflu produziert. Nach eigenem Bekunden ist ESWI ein unabhängiger Forscherverbund. Er organisiert regelmäßig Grippe-Konferenzen mit vielen hundert Teilnehmern. Quelle

Update 26.10.2009

Was die Empfehlung der Experten betrifft das man alten Menschen, Menschen mit einem angegriffenen Immunsystem und chronisch Kranken nahelegt sich impfen zu lassen, ist die Tatssache, schenkt man den Meldungen aus Schweden Glauben, das gerade die Nebenwirkungen bei chronische Kranken fatale Folgen haben können. Aber vielleicht fällt das unter das was Poliktiker gerne und schulterzuckend mit “ Kollateralschaden“ abtun. Getreu dem Sprichwort: „Wo gehobelt wird fallen Späne“.

Gerade wir die wir HIV positiv sind, die wir dank diverser HIV Medikamente heute ein „relativ normales Leben führen könne“ gerade wir wissen wie „relativ“ Normal ist. Die Nebenwirkungen der HIV Medikamente sind alles andere als ein Zuckerschlecken. Nicht wenige unter uns sind durch sie in nicht unerheblcher Art und Weise in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Wir haben keine Wahl. Was die Schweinegrippe betrifft – was die Erfahrung bis jetzt gezeigt hat ist, das mit den gegenwärtigen Medikamenten wie z.b. Tamiflu sich der Verlauf, sollte die Schweinegerippe zum Ausbruch kommen sich nicht sehr von dem Verlauf der „normalen alljährlich wiederkehrenden Influenza“ unterscheidet.

Update 3.11.2009

Auf dem Blog von Ondamaris gibt es einen Bericht – Artikel über einen HIV Positiven der von der Schweinegrippe heimgesucht wurde. Schwein gehabt! – als Positiver auf Islolier-Station mit Schweinegrippe

Update 10. November 2009

Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel in Spiegel Ausgabe 43 vom 19.10. der sich mit der gleichen Fragestellung bechäftigt wie ich sie in der Überschrift zum Ausdruck brachte. Es stellt sich in der Tat immer mehr heraus das wir in Deutschland – Europa als Versuchskannnichen für die Pharmaindustrie herhalten. Da unsere Politker ja alle mitspielen darf man sich schon die Frage stellen – zu welchem Preis oder direkter gefragt: Welchen Vorteil man dem einen oder anderen da wohl zu teil werde? Tatsache ist das Posten in der Pharamaindustrie für Ex Minister heiß begerht sind, was Ex Gesundheitsministerin Andrea Fischer eindrucksvoll bestätigt.

Update 11.11.2009

Kritik an GlaxoSmithKline wegen Impfstoff-Mangels

„Wir geben unser Bestes“

GlaxoSmithKline wies die Kritik allerdings zurück. Ein Unternehmenssprecher betonte, dass GSK den Ländern lediglich die verbindliche Zusage gegeben habe, dass sie eine Woche im voraus den Umfang der Liefermenge erfahren. Nach Angaben des Pharmaunternehmens unterliegt der biologische Herstellungsprozess Schwankungen. Am Anfang habe es zudem Schwierigkeiten mit der Virusvermehrung gegeben, aber dann habe die Produktionsmenge durch eine Optimierung gesteigert werden können. Ende November, Anfang Dezember könne deshalb die Liefermenge deutlich erhöht werden. „Wir geben unser Bestes, arbeiten drei Schichten rund um die Uhr und sind an der Kapazitätsgrenze“, so der GSK-Sprecher. (Quelle)

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da pocht GSK auf eine vertraglich weitgehende Haftungsfreistellung im Falle von Nebenwirkungen und hält sich nicht an die Lieferzusagen. ich frage mich was unsere Politiker für Knallchargen sind das sie im Falle der Nichteinhaltung der Zusagen  noch nicht mal eine Konventionalstrafe in der Vertrag mit GSK aufgenommen ist.

Update 25.12.2009

Der große Hype – Vorläufige Bilanz

Update 04.01.2010 – Pandemrix erweist sich als Ladenhüter

Die Gesundheitsminister der Bundesländer wollen nur noch die Hälfte der 50 Millionen bestellten Impfdosen gegen die Schweinegrippe abnehmen. Da eine einmalige Schutzimpfung pro Person gegen die Schweinegrippe ausreiche, seien 25 Millionen Dosen genug, sagte der Staatssekretär im Thüringer Gesundheitsministerium, Hartmut Schubert, dem „Westfalen-Blatt“.

So ein Blödsinn. Zum einen haben sich max ca 5 Mio Bundesbürger impfen gelassen zum anderen ist eine zweite Impfung wie es sich abzeichnet nicht notwendig. Aber auch das wird man dem Michel glauben machen.

Nach Schätzungen des Paul-Ehrlich-Institus wurden bis Anfang Dezember 4,6 bis 6,7 Millionen Dosen Pandemrix verimpft. Das heißt, nicht einmal jeder Zehnte hat sich die Spritze geben lassen. Unter Ärzten sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums 15 Prozent geimpft. Insgesamt hat Deutschland 50 Millionen Impfdosen bestellt.

Soviel zu dem Thema „Deutschlands GesundheitsExperten (besonders die Herren im RKI die auch in div Gremien der Pharmahersteller sitzen) und Politiker“ die ausnahmslos von der Pharmaindustrie vorgeführt worden sind.

Update 11.01.2010GlaxoSmithKline liefert 34 anstatt 50 Millionen Dosen Schweinegrippe-Impfstoff

Nach Verhandlungen zwischen den Bundesländern und dem Schweinegrippe-Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline müssen die Länder nur 34 Millionen Dosen des Impfstoffes abnehmen. 50 Millionen Dosen des Scheinegrippe-Impfstoffes wurden ursprünglich bestellt.

Prima. Da hat sich GSK in seiner unendlichen Güte bereit erklärt das die Bundesrepublik statt der ursprünglich georderten Menge von 50 Mio Dosen ihres Impfstoffes nur 35 Mio Dosen GSK abnehmen und auch bezahlen dürfe.  Bei einem vertraglich festgelegtem Abnahmepreis von Euro 7 sparen wir 105 Mio Euro“ jubeln unsere Politiker quer durch die Repiblik. Da sich bis dato maximal 7 Mio Bürger haben impfen lassen wurden immer 200 Mio Euro in den Sand gesetzt.  Wenn man sich bewußt ist das GSK nicht nur Deutschland mit ähnlichen Mengen beliefert hat, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren. Im Gegensatz Politikern wissen die Manager von GSK sehr gut was sie tun. Soviel zu dem Thema „Politiker – Der Wahnsinn hat Methode“.

Update 19.01.2010 – Falscher Alarm durch WHO – Panikmache mit der Schweinegrippe

Bis zu 10 Milliarden US-Dollar Gewinn könnten die Hersteller mit dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe am Ende gemacht haben. Die hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zuvor zur Pandemie erklärt. Im Fall der Schweingrippe „kam eine uniforme Empfehlung zugunsten der Pharma- Industrie zustande“, erklärt dazu Pharmakologe Prof. Peter Schönhöfer im Interview mit Frontal21. Einige der Berater der WHO stehen auf den Gehaltslisten pharmazeutischer Unternehmen bzw deren Institute/Arbeiten sich ausnahmesnahmslos mit der Thematik Impfstoffe handelt sind von div Herstellern wie GSK, Noveratis mit „Spenden im MioBereich“ gesponsort – gefördert oder unterstützt wie man es auch immer nennen will. (Quelle)

„Es gibt zu viele Beziehungen zwischen pharmazeutischen Unternehmen und Beratern, Beschäftigten in der WHO.“

Update 11.0702010Millions of swine flu vaccine doses to be burned

Der Michel wurde verarscht – der Michel hat s geglaubt – der Michel hat s bezahlt . . . . .

Auf ein Neues wenn s wieder heißt . . .“Das macht doch nix, das merkt doch keiner“

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Quellenangabe:

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3 Antworten zu Die Schweinegrippe, die Bundeswehr und die Bevölkerung der Bundesdeutschen Versuchskanninchen (akt 14)

  1. ondamaris schreibt:

    tja, soll man jetzt denken, die bundeswehr sorgt für ihre soldaten aufmerksamer vor als die bundesregierung für die schwangeren frauen?
    mutter der kompagnie statt mutter merkel?
    😉

  2. alivenkickn schreibt:

    Im nächsten Leben geh ich zur Bundeswehr. Sicher ist sicher . . soviel ist sicher . . . 😉

  3. Pingback: Schweinegrippe: STIKO empfiehlt vorrangige Impfung auch für HIV-Positive – ondamaris

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