„Sie können nicht erwarten das die Versorgung in einem Pflegeheim dem entspricht wie sie sich bzw. wir uns (die Pflegekräfte) zu Hause selbst versorgen bzw behandeln würden.“
„Es geht nicht ums wohlfühlen“.
„In der Zukunft wird es immer schwieriger werden, qualifiziertes Pflegepersonal für die Versorgung der Bewohner*Innen in Pflegeheimen zu finden“.
„Wenn wir über die finanziellen Mittel verfügen würden, um qualifiziertes, qualitativ „gutes Personal“ zu bezahlen, gäbe es „einige“ Pflegekräfte die wir niemals eingestellt hätten.“
„KeineR der anderen Bewohner*Innen (ca 90% > 85 Jahre – . . . is halt so . . . muß man halt hinnehmen) hat sich bis jetzt beschwert“
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Ich bin mir der Endlichkeit meines Lebens gewahr.
Die Umgebung hat einen Einfluß auf mich. Umgeben von 85Jährigen & Älteren bedingt dass ich mich zeitweise eindimensional & eingeengt fühle.
#Alien
Nach dem Prinzip „Step by Step“ lebe ich jeden einzelnen Tag. Mir vorzustellen das ich noch ?? Jahre hier leben könnte, erschwert es mir immer mal wieder im „Hier und Jetzt“ zu leben.
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Gestern habe ich meine Mutter, die in einem anderen Wohnbereich des Pflegeheim lebt in dem auch ich lebe, im Speisesaal in dem Sie die Mahlzeiten einnimmt, besucht.
„Wir werden zusammen Mittag essen“, dacht ich bei mir. „Da wird sie sich vielleicht freuen“.
Meine Mutter ist 91 Jahre alt und seit einigen Jahren dement. Ihre Zeiten in der sie mich – die Aussenwelt – wahrnimmt sind über die Jahre kürzer geworden. Nahrung jedoch ist ein starkes Mittel dass sie oft in die Gegenwart zurückbringt. „Was für ein Fraß“, sagt sie, „wie beim Barras“. Früher hat meine Mutter sehr gerne und vor allen Dingen sehr gut gekocht.
Gestern war einer dieser sonnigen sehr warmen Sommertage. Während wir unsere Suppe löffelten, schaute sie immer wieder zum Fenster des Speisesaals hinaus. Ihr Blick ging zu einer Seite des Pflegeheimes an denen, da diese Seite der Sonne zugewandt war, die Rolläden von den Zimmer der Bewohner*Innen unten waren. Auf einmal tauchten aus ihrer Erinnerung Sommertage die sie auf der Terrasse mit unserer letzten „italienischen Katze“ verbrachte auf. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt. Die Erinnerungen an „Fipsi“ so hieß unsere Katze – ließ ihr Gesicht vor Freude strahlen. Voller Begeisterung erzählte sie von diesen Erinnerungen. In diesem Moment lebte sie in ihren Erinnerungen – ihrer Gegenwart. Immer wieder schaute sie mich an. Sie vergaß ihre Suppe, den Speisasaal, das Pflegeheim. Ihre Begeisterung und Freude kannte keine Grenzen.
In dem Speisesaal saßen 17 Bewohner*Innen. Die zunehmende Lautstärke mit der meine Mutter ihre Erinnerungen mit mir teilte, nahm in einem Maß zu, an dem sich Unruhe unter den anderen Bewohner*Innen die ihre Mahlzeit einnahmen breit machte. In dieser Situation war meine Mutter völlig in ihrer Welt – in ihren Erinnerungen versunken. In diesem Moment war Sie von mir nicht zu erreichen.
Damit – wie ich hoffte – etwas Ruhe unter den übrigen Bewohner*Innen einkehrte verließ ich meine Mutter nachdem ich meine Suppe verspeist hatte.
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Update 29. Juli
Intro:
In meiner Mobilität bin ich eingeschränkt. D.h. ich werde täglich gegen 10.00 mittels eines Lifter von der Frühschicht (4 – 6 Pflegekräften) aus dem Bett in einen Pflegestuhl gehoben und gegen 15.00 von der Spätschicht (3 Pflegekräften) mit dem Lifter wieder ins Bett gebracht. die restlichen 19 Std liege ich unbeweglich auf dem Rücken im Bett. In meiner Mobilität bin ich sehr eingeschränkt was man von meiner Kommunikations- und ggf Konfliktfähigkeit auch auf Grund meines Alters von 68 Jahren nicht sagen kann.
Die Gesundheits- und Altersstruktur der Bewohner*Innen des Pflegeheimes hat sich während der letzten 7 Jahre sehr verändert, während die Personalsituation unverändert gleich geblieben ist. Das der Arbeitsaufwand wie auch die Dokumentation zugenommen hat liegt auf der Hand.
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Am Dienstag den 24. Juli 2018 startete eine 4-wöchige Testphase bzgl der Ausgabe – des Angebot der Frühstücks- und Abendbrotausgabe für mobile Bewohner*Innen des Wohnbereich des Pflegeheim in dem ich lebe. Im neuen Speisesaal wurde ein mobiles Buffet mit einem umfangreichen Speisenangebot eingeführt. Die mobilen Bewohner*Innen die ihre Mahlzeiten im Speisesaal einnehmen – ca 16 der 34 Bewohner*innen des Wohnbereiches – können unter einem manigfaltigem Angebot auszuwählen. Dies hat zur Folge dass das Pflegepersonal während dieser Zeiten ein mehr an Arbeitsaufwand leisten mußten.
D.h. neben den Bewohner*Innen die ihr Frühstück und Abendbrot auf ihrem Zimmer einnehmen, wurde es den mobilen Bewohner*Innen ermöglicht sich ihr Frühstück am Buffett auszuwählen bei gleichzeitiger pflegerischer Versorgung Aller. Im Klartext heißt das, dass das Pflegepersonal sich mit einem erhöhtem Arbeitsaufwand bei unveränderter Personalstärke konfrontiert sieht. Das ich dieser veränderten Situation als Bewohner der 19/24 Std im Bett liegt somit möglich Rechnung tragen würde, war zwischen dem Pflegeteam und mir selbstverständlich klar.
Am Samstag den 28. Juli gegen 17.15 betätigte ich die Rufanlage. Auf Grund eines vorüberziehenden Gewitter wurden gegen 16.00 die Rollläden vor dem Fenster automatisch eingerollt (Windgeschwindigkeits gesteuert). Da mein Zimmer zur Zeit ca 13 – 14 Std der Sonne ausgesetzt ist – Zimmertemperatur zur Zeit 29,3 Grad – wollte ich eine Pflegerin bitten den Rolladenschalter zu betätigen um Diesen runterzulassen. Abgesprochen war das ich mich während der „Testphase“ – bei Problemen – gegen 17 Uhr – +/-10 Min – melden würde. „Stuhlgang ausgenommen“. Der kommt bekanntlich wann er will. Im Bett. Normalerweise reagiert das Team immer! Entweder per TelAnruf „ es dauert etwas länger“ – was nie ein Problem für mich ist – oder es kommt zeitnah. Dieses Mal betrat Fräulein V. – eine Pflegehelferin – 30 Minuten später nach meinem „Ruf“ gegen 17.45 mein Zimmer. Bevor ich meine Bitte an die Frau bringen konnte legte sie wie von einer Tarantel gestochen los:
„Sie wissen das wir bei der Abendbrotausgabe sind“. „Wir haben jetzt keine Zeit“. „Suchen Sie sich für ihre Probleme eine andere Zeit.“
Das war das Fazit eines ca 2 Minuten heftigen Wortgefechtes zwischen ihr und mir indem ich ebenso emotional bzgl meiner Wortwahl reagierte. Darauf stürmte Fräulein V. wutentbrannt ohne den Schalter für den Rolladen ein Daumendruck von 15 Millisekunden? zu betätigen – weil ich auf ihren Spruch „Suchen Sie sich für ihre Probleme eine andere Zeit“ bewußt zu ihr sagte: „So nicht Fräulein V.“.
Wenn ich Probleme habe soll ich mir eine andere Zeit i.e. eine in „ihr Konzept passende“ suchen? Probleme wie z.b. Stuhlgang? Was ist ein Problem? Wie es den Anschein hat, ist es für Fräulein V. kein Problem wenn man ca. 13 Std. bei 34 Grad Aussentemperatur – Zimmertemperatur 29,3 Grad unbeweglich auf dem Rücken mit naß verschwitzen T-Shirt und Beinen die am Bettuch kleben im Bett liegt.
Bzgl. des Bufett – Angebotes. Auf Grund der Personalsituation an den Wochenenden von 3 Pflegekräften pro Schicht wird das Bufett nicht angeboten da dies inkl der Versorgung der übrigen Bewohner*Inne von 3 Pflegekräften nicht zu leisten ist. Würde man diesem Zustand – mehr Arbeit bei gleichbleibender Anzahl des Pflegepersonals – wären Überforderung sowie innere Unzufriedenheit beim Pflegepersonal – Verschlechterung des Betriebsklima die Folge. D.h. es erfolgt die übliche Verpflegung zum Frühstück und Abendbrot – von der Küche belegte Brote, Brötchen.
Eine Anmerkung bzgl der Bewohner*Innen des Pflegeheim. Das Alter der Bewohner*Innen in dem Pflegeheim, hat sich während der vergangenen 7 Jahre verändert. 2011 als meine Mutter hier einzog waren die Bewohner*Innen um einige Jahre junger und mobiler – gesünder. Dies hat sich seitdem verändert. Viele der Bewohner*Innen sind auf Grund ihres Alters und ihrer gesundheitlichen Konstellation – zunehmende Demenz – nicht Kommunikationsfähig.
Es war nicht das erste Mal das Fräulein V. ihre Ansicht über die Versorgung von Bewohner*Innen in einem Pflegeheim in dieser ungewöhnlichen ihr eigenen Vorstellung von der Versorgung von Bewohner*Innen eines Pflegeheimes zum Ausdruck brachte. „Sie können nicht erwarten wie zu Hause versorgt zu werden“. Dazu gehört z.b. eine oberflächliche Reinigung nach Stuhlgang. Eigene Erfahrung.
Was ich an diesem Samstag nicht wußte – das Team der Spätschicht bestand auf Grund einer kurzfristigen Absage einer Pflegeperson nur aus zwei Pflegekräften. Nicht nur das Ihre Haltung bezüglich der Versorgung von Bewohner*Innen imho äußerst fragwürdig ist, ist sie was ihre Arbeit – Haltung betrifft – aus mir unerklärlichen Grünen auch nicht Kritik und Kommunikationsfähig. Das „neue Angebot der Frühstücks und Abendbrotausgabe – Wahl am Buffet i.e. ein Miteinbeziehen und somit die geistige Aktivität älterer Bewohner*Innen zu fördern, ist ein Konzept das in einigen Pflegeheimen mit einem „Mehr an Pflegepersonal“ praktiziert wird. In dem Pflegeheim in dem ich lebe wird diesem Konzept bei einem mehr an Arbeit für das Team im Kontext der üblichen Versorgung der anderen Bewohner*Innen mit einem Mehr an Pflegepersonal – zumindest in der Testphase – nicht Rechnung getragen. Was diesen Probelauf, diese Testphase betrifft wird nach einem Monat ein Evaluierung durch die Geschäftsführung stattfinden um festzustellen ob es funktioniert.
Überflüssig zu erwähnen das Fräulein V. intellektuell dazu nicht fähig ist dies zu erfassen.
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GG für die Bundesrepublik Deutschland – Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
„. . . jeder menschlichen Gemeinschaft = #Pflegeheim„!
Wo fängt Würde an? . . . Innerhalb der Familie?
Wo endet Sie? . . . In einem #Pflegeheim?
Nach Thomas Hobbes (keine Ahnung wer das ist – sein Verständnis teile ich) findet die Staatsgewalt eine wesentliche Legitimation darin, in einer politischen Gemeinschaft ein bellum omnium contra omnes (einen Krieg aller gegen alle) zu verhüten und . . .
„Rechtssicherheit und ein friedliches und geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten.“
Wenn man im Alter auf die Hilfe von Menschen <-> Pflegeteam angewiesen ist, dann bedeuted das im Alltag, das man jedemR BewohnerIn eines #Pflegeheim unabhängig seiner körperlichen undoder geistigen Verfassung gerecht wird.
So steht´s im . . .
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Die Praxis im Alltag in einem #Pflegeheim steht dem entgegen.
„Sie können nicht erwarten wie zu Hause versorgt zu werden“.
Doch. Kann ich.
Dazu bedarf es nur genügend Pflegepersonal um der Würde der Bewohner*Innen in einem Pflegeheim täglich gerecht zu werden.
In der BRD ist ausreichend Geld vorhanden um dies umzusetzen. Es muß nur gerechter verteilt werden.
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ So steht es wortwörtlich im Grundgesetz und auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht der Begriff gleich im ersten Artikel. Menschenwürde muss man sich nicht verdienen oder erarbeiten. Jeder besitzt sie von Geburt an – und doch wird sie viel zu oft mit Füßen getreten.
Quelle: Menschenwürde

Die häßliche Fratze der Fremdenfeindlichkeit.
„Xenophobie „ – Fremdenfeindlichkeit ist eine Einstellung, die Menschen aus einem anderen Kulturkreis, aus einem anderen Volk, aus einer anderen „Region“ oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv ablehnt.“
Im Pflegeheim zu leben kommt einem Leben unter einer Käseglocke gleich.
Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Gewalt gegen Mitbürger jüdischen Glaubens, Gewalt gegen Mitglieder der LGBTIQ Community, das geschieht in einem Pflegeheim nicht. Außerhalb eines Pflegeheimes ist es Teil vom Alltag geworden.
Jedesmal wenn ich Diskussionen auf FB oder entsprechende Tweets verfolge, stellte ich mir die Frage: „Was würde ich „Face to Face“ sagen“? „Welcherart würde meine Stellungnahme sein“? Intellektuell ist es kein Thema. Von Angesicht zu Angesicht zu argumentieren, Stellung zu beziehen, ist von einer anderen Qualität. Sowas wird in einem Pflegeheim nicht passieren. Glaubte ich jedenfalls.
Während einer Unterhaltung zwischen einem Mitglied des Pflegeteams und mir fiel auf einmal aus dem Blauen heraus der Satz:
„Die Migranten bekommen alles hinten reingeschoben und für unsere Schulkinder ist noch nicht mal Geld da für s Essen.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.
Ich sagte ihr das in der Zeit von Jan 1945 – Mai 1945 als die russ Armee in das damalige Gebiet der DDR einmarschierte mehr als 2,5 Mio Deutsche aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern und von den Deutschen im 3. Reich besetzten Gebieten in der Tschechoslowakei etc. in die von den Alliierten England, USA und Frankreich – dem Westdeutschland – die Bewohner*Innen den Flüchtlingen mit der gleichen Feindlichkeit gegenüber traten.
Deutsche Geschichte – Flucht und Vertreibung
„Ich denke“ sagte ich „dass diese feindliche Haltung von Deutschen gegenüber anderen Deutschen, gegenüber Menschen aus einer anderen Region innerhalb Deutschlands ein deutsches Phänomen ist“.
Im übrigen gab es dieses Problem schon vor fast 20 Jahren. Kinder aus Familien die unterhalb der Armutsgrenze lebten sahen sich mit der gleichen Problematik – kein Geld für ein Pausenbrot bzw Mittagessen – konfrontiert.
Dieses Argument ließ sie nicht gelten. Sie beharrte darauf das die Migranten die Ursache für viele Probleme in der BRD sind.
Ich habe mir lange überlegt ob und was ich ihr sagen soll. Das ich ihre Haltung – Meinung nicht teile steht außer Frage.
Soll ich das Thema noch einmal ansprechen – oder es stehen lassen?
Ein Grundsatz eines jeden? Pflegeheimes lautet:
„Vermeide Nähe zu den Bewohner*Innen. Wahre professionelle Distanz“.
Wie soll das funktionieren? Die Pflegeteams und die Bewohner leben in einer familienähnlichen Konstellation zusammen. Es gibt Wenige in den Team`s die sehr auf Distanz achten. Freundlich unverbindlich undoder distanziert. Hin und wieder auch angesäuert, nämlich dann wenn es im Alltag Situationen gibt wo der Bewohner*In Kritik übt. Anstatt Kritik auf einer professionellen Ebene wahrzunehmen, wird die Kritik auf einmal an der Person verstanden.
Meine Einschätzung ist das sie eine Weidel ähnliche Haltung einnimmt. Den Kindern der ehemaligen Eltern Generation die Anfang der 60ger Jahre als „Gastarbeiter“ nach Deutschland kamen, oder wie z.b. einst als Flüchtlinge vor 20, 30 Jahren nach Deutschland kamen Cap Anamur – Rupert Neudeck – deren Kinder hier geboren und Deutsche sind – scheint sie gewogen zu sein. Jedenfalls habe ich nichts Gegenteiliges gehört. Dennoch; solch eine Haltung ist ein NoGo.
Sie, die in einem Pflegeteam arbeitet das zu 80 % aus Pfleger*Innen aus Ländern wie Thailand, den Phillipinen, Ex Jugoslawien, div Ländern Afrikas, dem Iran, Italien, Marrokko, Pakistan, Peru, Griechenland, Korea etc arbeitet. Pfleger*Innen und Helfer*Innen, deren Eltern vor Jahren selbst als Migranten – Flüchtlinge die um ihr Leben fürchteten, wenn sie in Ländern wie Pakistan, oder dem Iran bleiben würden, nach Deutschland kamen.
Von den 197 Staaten der Erde haben Menschen aus 177 Ländern ihre Heimat in der Mainmetropole, in Frankfurt am Main.
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Ein Pflegeheim ist ein Platz der Begegnung. Vertrauen ist ein Ziel. Der Weg zu diesem Ziel ist die Zeit damit Vertrauen wachsen kann.
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Sei gegrüßt mein Lieber, hallo Wolfgang
nach langer Zeit bin ich heute „zufällig“ (gibt es Zufälle?) über deinen Blog gestolpert. Ich habe gerade eben dein aktuelles Update (29.07.) gelesen.
Ganz lieben Gruß von
Florian (meinem mittlerweile fast 31jährigen „Baby“), Fredi und natürlich von mir selbst.
Hallo Harald
Da blätter ich „zufällig“ in meinem Blog und les dann auch noch rein „zufällig“ Deinen lieben Beitrag. Schön das es Euch gut geht. 🙂