Es steht den Menschen gut an ihre Geschichte nicht zu vergessen
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Gut gemacht, Hans Dietrich – damals wie heute. Noch besser, dass Guido nicht mit auf den Balkon durfte.
Heute habe ich den Eindruck, das wir uns im Gegensatz zu 1989 wieder rückwärts bewegen. Vieles kommt einem so unangenehm bekannt vor und weckt schlechte Erinnerungen.
http://zwischenzeit.de/blog/2009/10/01/die-wahl-der-mittel/
Auf diesen Historischen Moment bezogen, der dem Fall der Mauer vorausging stimme ich Dir nicht zu. Der Fall der Mauer war bzw ist von einer physischen wie von auch einer psychischen Dimension geprägt die noch lange nicht verarbeitet bzw abgeschlossen wurde. Der Fall der physischen Mauer und somit die Grenzen zu öffnen wie auch der anderen materiellen Aspekten die mit dem Wegfall der Mauer verbunden waren und man dadurch in Anspruch nehmen konnte war relativ leicht.
Auf der psychischen Ebene jedoch laufen ganz andere Prozesse ab die ihre Zeit brauchen. Vorausgesetzt man ist bereit sich ihnen zu stellen.
Entweder man wird unzufrieden weil man das was man hat nicht will oder man wird unzufrieden weil man das was man will nicht bekommt.
Dazu spielt die Verklärung – Romantisierung der Vergangenheit „Früher war alles besser“ eine wesentliche Rolle.